Sieben pädagogische Fachkräfte betreuen bei uns 60 Kinder im Alter von 3 – 6 Jahren, mit unterschiedlicher Nationalität und Religion.
Wir arbeiten nach dem Konzept der „offenen Kindergartenarbeit“. Das heißt: Es gibt keine Gruppenräume im herkömmlichen Sinn, sondern Funktionsräume. Die Funktionsräume wecken die Neugierde der Kinder und motivieren sie, Eigenes auszuprobieren. So wird ihre Lernfähigkeit gefördert. Wir haben ein schönes, großes Außengelände und verbringen viel Zeit mit den Kindern draußen. Auf dem Außengelände finden die Kinder alles, was sie sich von einem Spielplatz wünschen: Sandebene, Rasenfläche zum Ballspielen, Kletter- und Rutschberg, Wippe, Schaukeln, Klettergeräte, Fahrrad- und Rollerfahrbahn, Wasseranlage.
Großen Wert legen wir darauf, dass die Kinder das, was sie tun, freiwillig tun und dass sie sich in unserem Kindergarten wohl fühlen. Wir betrachten sie als eigenständige Persönlichkeiten, die auf ihre eigene Art fühlen, handeln und denken.
Jedes Kind wird mit seinen Stärken und Schwächen angenommen und verstanden. Dabei achten wir besonders auf die Stärken der Kinder. Wir heben hervor, was sie bereits können und bauen darauf auf. Schwächen der Kinder nehmen wir als Signale ernst und schauen, gemeinsam mit den Eltern, nach individueller Hilfe und Unterstützung. So bieten wir den Kindern einen Ort, an dem sie in einer sicheren und geborgenen Umgebung Erfahrungen sammeln können, die sie für ihr weiteres Leben benötigen.